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Unsere Story

in Wichtige Informationen 14.01.2013 17:15
von Isabella M. Cullen • 43 Beiträge

Washington D.C - 14. Dezember 2012

Es war kalt in dieser Nacht. Man merkte der Winter kam schleichend. Die Luft wurde kühl und ohne sich dick einzupacken, konnte man nicht mehr das Haus verlassen. In einer finsteren Gasse nahe einer kleinen Kneipe, ging eine junge Frau nach Hause. Sie war wunderschön, mitte zwanzig und voller Lebensfreude. Plötzlich hatte sie das Gefühl verfolgt zu werden. Sie folgte ihrem Instinkt und drehte sich um. Es war niemand zu sehen. Als sie ihren Weg wieder fortsetzte stand plötzlich ein Mann vor ihr. Es geschah schnell und erbarmungslos als er in ihren Hals biss.
Sie fand die Kraft laut um Hilfe zu schreien und das Glück war ihr wohlgesonnen. Ein Polizist hatte den Schrei gehört und mit ansehen müssen, was mit der jungen Frau geschah. Er alamierte sofort seine zuständige Dienststelle und die Jagt nach diesem Mann war von nun an im vollen Gang.
Zwei Tage später wurde er in einem unglücklichen Moment gefangen genommen. Er gab sich geschlagen um nicht als Vampir erkannt zu werden. Sein Fluchtplan stand jedoch schon fest, aber er hatte die Rechnung anscheinend ohne die CIA gemacht. Der Polizist, der ihn beobachtet hatte, war klug gewesen und man wusste das dieser Mann, der die junge Frau ausgesaugt hatte, ein Vampir war.
Seine Tarnung war aufgefolgen und sie brachten ihn in ein geheimes Labor, irgendwo in der Wüste.

Alaska - 03. Januar 2013

Die Cullens saßen auf der Veranda eines kleinen Ferienhauses am See. Nach den festlichen Feiertagen entschieden sie sich, fernab des ganzes Rummels ein wenig Ruhe zu haben. Auch Renesmee tat dies gut. Sie lernte gerade von ihrer Mutter das Schwimmen. Rosalie und Emmett waren im Haus. Carlisle beobachtete seine Enkeltochter, während Esme in der Küche einen Schokoladenkuchen für ihre Enkelin backte. Renesmee war ein Halbvampir und so konnte sie nicht nur Blut zu sich nehmen, sondern vertrug auch die menschliche Nahrung. Alice und Jasper lagen auf zwei Liegen, plauderten über dies und jenes während Alice von einem Moment auf den anderen hoch schreckte.
"Was siehst du?", fragte Carlisle beunruhigt, denn Alice hatte schon seit Tagen keine Vision mehr. Alice Blick ging ins Leere, völlig gefesselt und geschockt von ihrer Vision. "Ein Vampir und einige Menschen. Sie haben ihm eine Spritze gegeben.", flüsterte sie leise und ihr Blick wanderte langsam zu den anderen Familienmitgliedern. Rose, Esme und Emmett waren ebenfalls nach draußen gekommen und sofort griff Alice nach Jaspers Hand. "Er verwandelt sich..in einen Menschen. Die Volturi kamen zu spät um das zu verhindern.", waren ihre nächsten und letzten Worte.

In der Nähe von Phoenix - 20. Februar 2013

Viele hunderte Test und einige Wochen später war den Forschern das bisher unmögliche gelungen. Sie glaubten ein 'Heilmittel' gegen das Vampirsein gefunden zu haben. Doch da sie sich nicht sicher sein konnten, dass es auch wirkte, hatten sie einen Vampir auswindig gemacht um es an ihm zu testen. Es war nicht einfach, aber es gelang ihnen einen verhungernden Vampir eine Injektion mit dem Mittel zu geben.
Es funktionierte.

Die Gegenwart


Nur einige Tage später gingen die ersten Meldungen in den Nachrichten, von der Existenz der Vampire herum. Die Leute waren sich nicht sicher, ob das Ganze ernst gemeint war oder ob die Medien ihnen einen Streich spielen wollten.
Alle Vampire waren alamiert. Die Volturi ließen Nachrichten herumgehen, dass sie alle zu diesem Zeitpunkt nicht mehr sicher waren.
Auch die Cullens waren gezwungen, in anbetracht der Lage ieder zurück nach Forks zu gehen. Als sie einige Tage später ihr altes Haus wieder bezogen, waren die Berichte der Medien keine bloßen Gerüchte mehr.
Carlisle bereute seine Entscheidung, als sie in Forks ankamen und man ihnen wissende Blicke zuwarf. Doch sie wurden überrascht.
Die Bewohner von Forks boten ihnen Hilfe an. Sie sagten, dass sie zwar durch die Medienberichte, die Eigenartigkeit der Cullens entdeckt haben, aber Carlisle war ein guter Arzt und er hatte den Menschen von Forks immer geholfen. Es hatte ihnen nie Gefahr gedroht und das schätzten sie.
Bella musste sich nun erst einmal einer unangenehmen Begegnung mit ihrem Vater auseinander setzen, der entsetzt davon war, dass sie es die ganze Zeit gewusst hatte und nun sogar selbst eine von ihnen war. Doch es blieb ihm nichts anderes übrig, als sich damit abzufinden. Auch nachdem Bella ihm erklärt hatte, dass es für sie nicht schlimm war, war es für Charlie nicht einfach es zu akzeptieren.

Doch auch wenn es für die Behörden schwerstarbeit bedeuten würde die Vampire ausfindig zu machen, war die Bedrohung da. Die Volturi hatten angeordnet, dass alle sich nach geheimen Informationen über das sogenannte Heilmittel und das Labor erkundigen sollten, denn es musste auf jeden Fall vernichtet werden.
Die Mehrzahl der Vampire weigerten sich jedoch ihre sicheren Zufluchten zu verlassen und sich der Gefahr auszusetzen entdeckt und in einen Menschen verwandelt zu werden. Forks wurde immer mehr zu einer wahren Vampirstadt. Auch wenn die meisten deren Anwesenheit duldeten, gab es auch die, die dagegen waren und sie am liebsten ausgeliefert hätten.


Nun war es an der Zeit Entscheidungen zu treffen.
Würden sich die Clans der Vampire angesichts der Bedrohung durch die Menschen zusammenschließen?
Oder würden sie noch weiter auseinander brechen?
Wie lange konnte Forks ein geheimer Zufluchtsort sein?

Fragen über Fragen, die nach einer Antwort verlangen.


zuletzt bearbeitet 17.01.2013 10:13 | nach oben springen
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